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   BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S   

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https://dejure.org/1959,706
BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S (https://dejure.org/1959,706)
BFH, Entscheidung vom 07.04.1959 - I 2/58 S (https://dejure.org/1959,706)
BFH, Entscheidung vom 07. April 1959 - I 2/58 S (https://dejure.org/1959,706)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen den Gleichheitssatz durch die Pauschbesteuerung des § 30 des Einkommensteuergesetzes (EStG)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 68, 611
  • DB 1959, 611
  • BStBl III 1959, 233
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 26.07.1956 - V z 164/55 S

    Der Begriff des Werbematerials - Bücher und Zeitschriften als Werbematerial -

    Auszug aus BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S
    Der V. Senat des Bundesfinanzhofs hat sich, obwohl auch er die Zweckmäßigkeit eines zweistufigen Rechtsmittelverfahrens anerkennt (Urteil des Bundesfinanzhofs V z 24/52 S vom 28. Mai 1953, BStBl 1953 III S. 272, Slg. Bd. 57 S. 714), bei der Anfechtung von Zollauskünften, für die die AO in § 236 den gleichen Rechtsmittelzug wie gegen die Pauschbesteuerung nach § 30 EStG vorsieht, nur wegen der besonderen Verhältnisse und wegen des drohenden Stillstands der Rechtspflege für die zuerst genannte Möglichkeit entschieden (Urteile des Bundesfinanzhofs V z 75/54 S vom 25. November 1954, BStBl 1955 III S. 66, Slg. Bd. 60 S. 173; V z 134/55 S vom 15. März 1956, BStBl 1956 III S. 157, Slg. Bd. 62 S. 423; V z 164/55 S vom 26. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 313, Slg. Bd. 63 S. 303).
  • BFH, 25.11.1954 - V z 75/54 S

    Nachprüfung von Zöllen und Verbrauchsteuern nach der Reichsabgabenordnung im

    Auszug aus BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S
    Der V. Senat des Bundesfinanzhofs hat sich, obwohl auch er die Zweckmäßigkeit eines zweistufigen Rechtsmittelverfahrens anerkennt (Urteil des Bundesfinanzhofs V z 24/52 S vom 28. Mai 1953, BStBl 1953 III S. 272, Slg. Bd. 57 S. 714), bei der Anfechtung von Zollauskünften, für die die AO in § 236 den gleichen Rechtsmittelzug wie gegen die Pauschbesteuerung nach § 30 EStG vorsieht, nur wegen der besonderen Verhältnisse und wegen des drohenden Stillstands der Rechtspflege für die zuerst genannte Möglichkeit entschieden (Urteile des Bundesfinanzhofs V z 75/54 S vom 25. November 1954, BStBl 1955 III S. 66, Slg. Bd. 60 S. 173; V z 134/55 S vom 15. März 1956, BStBl 1956 III S. 157, Slg. Bd. 62 S. 423; V z 164/55 S vom 26. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 313, Slg. Bd. 63 S. 303).
  • BFH, 15.03.1956 - V z 134/55 S

    Tatsächliche und rechtliche Nachprüfung des Bundesfinanzhofes (BFH) im

    Auszug aus BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S
    Der V. Senat des Bundesfinanzhofs hat sich, obwohl auch er die Zweckmäßigkeit eines zweistufigen Rechtsmittelverfahrens anerkennt (Urteil des Bundesfinanzhofs V z 24/52 S vom 28. Mai 1953, BStBl 1953 III S. 272, Slg. Bd. 57 S. 714), bei der Anfechtung von Zollauskünften, für die die AO in § 236 den gleichen Rechtsmittelzug wie gegen die Pauschbesteuerung nach § 30 EStG vorsieht, nur wegen der besonderen Verhältnisse und wegen des drohenden Stillstands der Rechtspflege für die zuerst genannte Möglichkeit entschieden (Urteile des Bundesfinanzhofs V z 75/54 S vom 25. November 1954, BStBl 1955 III S. 66, Slg. Bd. 60 S. 173; V z 134/55 S vom 15. März 1956, BStBl 1956 III S. 157, Slg. Bd. 62 S. 423; V z 164/55 S vom 26. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 313, Slg. Bd. 63 S. 303).
  • BFH, 28.05.1953 - V z 24/52 S

    Möglichkeit eines zweiten Vorbescheids bei erneutem Antrag auf mündliche

    Auszug aus BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S
    Der V. Senat des Bundesfinanzhofs hat sich, obwohl auch er die Zweckmäßigkeit eines zweistufigen Rechtsmittelverfahrens anerkennt (Urteil des Bundesfinanzhofs V z 24/52 S vom 28. Mai 1953, BStBl 1953 III S. 272, Slg. Bd. 57 S. 714), bei der Anfechtung von Zollauskünften, für die die AO in § 236 den gleichen Rechtsmittelzug wie gegen die Pauschbesteuerung nach § 30 EStG vorsieht, nur wegen der besonderen Verhältnisse und wegen des drohenden Stillstands der Rechtspflege für die zuerst genannte Möglichkeit entschieden (Urteile des Bundesfinanzhofs V z 75/54 S vom 25. November 1954, BStBl 1955 III S. 66, Slg. Bd. 60 S. 173; V z 134/55 S vom 15. März 1956, BStBl 1956 III S. 157, Slg. Bd. 62 S. 423; V z 164/55 S vom 26. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 313, Slg. Bd. 63 S. 303).
  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S
    Die Befugnis zur Nichtanwendung dieser Vorschrift ergibt sich daraus, daß sie vor Inkrafttreten des GG verkündet wurde und der Bundesgesetzgeber die Frage der Pauschbesteuerung nach diesem Zeitpunkt nicht mehr erörterte (Urteile des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 21/51 vom 24. Februar 1953, Slg. Bd. 2 S. 124, 128, und Beschluß 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957, Slg. Bd. 6 S. 56, 64).
  • BVerfG, 24.02.1953 - 1 BvL 21/51

    Normenkontrolle II

    Auszug aus BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S
    Die Befugnis zur Nichtanwendung dieser Vorschrift ergibt sich daraus, daß sie vor Inkrafttreten des GG verkündet wurde und der Bundesgesetzgeber die Frage der Pauschbesteuerung nach diesem Zeitpunkt nicht mehr erörterte (Urteile des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 21/51 vom 24. Februar 1953, Slg. Bd. 2 S. 124, 128, und Beschluß 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957, Slg. Bd. 6 S. 56, 64).
  • BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Auszug aus BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S
    Es steht ihm deshalb nach Art. 19 Abs. 4 GG unabhängig von dem in der AO vorgesehenen Rechtsmittelzug der Rechtsweg bei den Steuergerichten offen (vgl. Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277).
  • BFH, 07.12.1955 - V z 183/54 S

    Beweislast und Beweisregeln im Steuerprozess - Amtspflicht zur Sachaufklärung und

    Auszug aus BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S
    Der sich aus § 204 AO ergebenden Aufklärungspflicht des Finanzamts steht die Pflicht des Steuerpflichtigen gegenüber, auch seinerseits alles zur Aufklärung des Sachverhalts Erforderliche zu tun (Urteile des Bundesfinanzhofs III 81/54 U vom 25. März 1955, BStBl 1955 III S. 133, Slg. Bd. 60 S. 350, und V z 183/54 S vom 7. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 75, Slg. Bd. 62 S. 201).
  • BFH, 25.03.1955 - III 81/54 U

    Verhältnis zwischen der Amtspflicht zur Sachaufklärung

    Auszug aus BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S
    Der sich aus § 204 AO ergebenden Aufklärungspflicht des Finanzamts steht die Pflicht des Steuerpflichtigen gegenüber, auch seinerseits alles zur Aufklärung des Sachverhalts Erforderliche zu tun (Urteile des Bundesfinanzhofs III 81/54 U vom 25. März 1955, BStBl 1955 III S. 133, Slg. Bd. 60 S. 350, und V z 183/54 S vom 7. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 75, Slg. Bd. 62 S. 201).
  • BFH, 18.12.1957 - II 130/57 U

    Rechtsmittel gegen Beschwerdeentscheidungen der Oberfinanzdirektionen in den

    Auszug aus BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S
    Der Begriff des Rechtsmittelweges erfordert mindestens eine gerichtliche Instanz, die zur Nachprüfung auch in tatsächlicher Hinsicht berufen ist (Urteil des Bundesfinanzhofs II 130/57 U vom 18. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 136, Slg. Bd. 66 S. 356).
  • BFH, 17.07.1968 - I 121/64

    Steuerrechtliche Beurteilung sogenannter Basisgesellschaften

    Zu beachten ist, daß die Steuerpflichtige bei der Aufklärung der Verhältnisse, die eine Beziehung zum Ausland aufweisen, eine erhöhte Mitwirkungspflicht trifft (BFH-Urteile I 2/58 S vom 7. April 1959, BFH 68, 611, BStBl III 1959, 233; VI 100/61 U vom 13. Juli 1962, BFH 75, 443, BStBl III 1962, 428).
  • BFH, 18.02.1982 - IV R 46/78

    Zuwendungen an Empfänger im Ausland sind nur dann keine Geschenke im Sinn von § 4

    Da es um den Nachweis von Aufwendungen geht, die im Rahmen von Geschäftsbeziehungen im Ausland entstanden sind, ist der Steuerpflichtige in erhöhtem Maße zur Sachaufklärung verpflichtet (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. April 1959 I 2/58 S, BFHE 68, 611, BStBl III 1959, 233).
  • BFH, 21.01.1976 - I R 234/73

    GmbH - Sitz in der Schweiz - Erstattung der deutschen Kapitalertragsteuer -

    Deshalb haben RFH und BFH in ständiger Rechtsprechung betont, daß die Steuerpflichtigen besonders in solchen Fällen ihre Mitwirkung nicht versagen dürfen und daß dies vor allem bei dem Vorliegen von Auslandsbeziehungen gilt (vgl. RFH-Urteil vom 9. Januar 1934 I A 344/32, RFHE 35, 133, RStBl 1934, 382; BFH-Urteile vom 7. April 1959 I 2/58 S, BFHE 68, 611, BStBl III 1959, 233; VI 100/61 U; I 121/64 und III R 125--127/70).
  • BFH, 21.05.1986 - I S 1/86

    Aussetzung der Vollziehung von Einkommensteuerbescheiden - Berücksichtigung des

    Ob § 90 Abs. 2 AO 1977 unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten Verpflichtungen für die Zeit vor 1972 begründen kann, bedarf keiner weiteren Prüfung, weil § 171 Abs. 3 der Reichsabgabenordnung (AO) als Rechtsvorgänger des § 90 Abs. 2 AO 1977 lediglich die damalige höchstrichterliche Rechtsprechung zu den Mitwirkungspflichten eines Steuerpflichtigen bei der Aufklärung von Auslandssachverhalten gesetzlich festschrieb (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs vom 9. Januar 1934 I A 344/32, RFHE 35, 133, RStBl 1934, 382; BFH-Urteile vom 7. April 1959 I 2/58 S, BFHE 68, 611, BStBl III 1959, 233; vom 13. Juli 1962 VI 100/61 U, BFHE 75, 443, BStBl III 1962, 428; vom 14. Oktober 1964 I 347, 418/61, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 171, Rechtsspruch 29; vom 17. Juli 1968 I 121/64, BFHE 93, 1, BStBl II 1968, 695; vom 21. Mai 1971 III R 125-127/70, BFHE 102, 555, BStBl II 1971, 721; vom 21. Januar 1976 I R 234/73, BFHE 118, 553, BStBl II 1976, 513).
  • BFH, 25.11.1986 - VIII R 189/85

    Berücksichtigung von Zahlungen für Schrott als Betriebsausgaben - Kürzung der

    Geht es um den Nachweis von Aufwendungen, die im Rahmen von Geschäftsbeziehungen im Ausland entstanden sind, ist der Steuerpflichtige in erhöhtem Maße zur Sachaufklärung verpflichtet (siehe § 90 Abs. 2 AO 1977 und die Urteile des BFH vom 7. April 1959 I 2/58 S, BFHE 68, 611, BStBl III 1959, 233; vom 17. Juli 1968 I 121/64, BFHE 93, 1, BStBl II 1968, 695, und vom 18. Februar 1982 IV R 46/78, BFHE 135, 206, BStBl II 1982, 394).
  • BFH, 13.01.1966 - IV 166/61

    Die auf ausländische Einkünfte entfallende deutsche Einkommensteuer - Festsetzung

    Zulässig ist aber eine Pauschalierung nur, wenn sie das Ziel hat, mit der Pauschsteuer der nach den allgemeinen Vorschriften festzusetzenden Steuer möglichst nahe zu kommen (vgl. hierzu auch das Urteil des Bundesfinanzhofs I 2/58 S vom 7. April 1959, BFH 68, 611; BStBl III 1959, 233).
  • BFH, 13.07.1962 - VI 100/61 U

    Mitwirkung des Steuerpflichtigen bei der Aufklärung eines angeblich im Ausland

    Wie der Bundesfinanzhof wiederholt entschieden hat, trifft den Steuerpflichtigen gerade in Fällen dieser Art eine besondere Aufklärungspflicht (Urteil des Bundesfinanzhofs I 2/58 S vom 7. April 1959, BStBl 1959 III S. 233, Slg. Bd. 68 S. 611).
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